Arbeitsproben

Da ich schon länger als freie Journalistin arbeite, war die Auswahl der aussagekräftigen Arbeitsproben schwerer als gedacht. Wenn Sie weitere Proben wünschen, schreiben Sie mir bitte zu welchem Thema und ich suche Ihnen entsprechende Artikel heraus.

SEO Texterin für gehobene Ansprüche

Als Texterin für SEO stehe ich meinen Kunden bei Kategorietexten, Kunden-Blogs sowie Glossaren zur Verfügung. Ich arbeite mit Ryte, Sistrix und dem Google Keyword Planner. Zudem mache ich die neueste KI zu meinem fügsamen Assistenten, denn ich habe keine Angst vor KI-Konkurrenz. Ich freue mich darüber, dass sie mir manchmal etwas Zeit sparen kann. Für mich ist klar, dass ich der Entwicklung in der KI mit meiner Textqualität immer mehrere Nasenlängen voraus sein muss und bin es bisher mit Leichtigkeit. Meine Texte ranken in den organischen Suchergebnissen bei Google immer hervorragend und das ohne zusätzliche SEA-Maßnahmen. Leider kann ich hier weder mit Namedropping noch mit Arbeitsproben glänzen, da ein Non-Disclosure-Agreement in diesem Fall für mich selbstverständlich ist. Meine Kunden sind allerdings allesamt renommierte Agenturen.

Probieren Sie die Zusammenarbeit mit mir einfach aus und schauen Sie, wie Ihr Text ohne gekaufte Werbung nach ein paar Monaten bei Google rankt. Meine Arbeit spricht für sich. Bitte beachten Sie, dass ich im SEO-Bereich nicht unter 5 Cent pro Zeichen (inkl. Leerzeichen) bzw. 45 Cent pro Wort arbeite. Derzeit kann ich keine neuen Aufträge annehmen, da ich für 2023 gänzlich ausgebucht bin. Im Zeitalter von KI ist es eben umso wichtiger Profis zu engagieren. Der feine Unterschied zwischen einem guten und einen hervorragenden Text ist heute mehr denn je bei Google kriegsentscheiden, wenn es um die ersten Plätze in den SERPs geht.

Reportagen im Bereich Kinder- und Jugendkultur

Die Hamburger Jugendkultur ist eines meiner Steckenpferde. Deshalb verfasse ich in diesem Bereich Reportagen und begleite Jugendliche auch fotografisch bei Ereignissen.

Vereinsmagazin: Redaktion und Bildredaktion

Für die HBZ (Hamburger Beamten Zeitschrift für den öffentlichen Dienst) bin ich als Bild- und Text-Redakteurin und Journalistin tätig. Die Inhalte des sechs Mal jährlich erscheinenden Vereinsmagazins sind hauptsächlich aus der Hamburger Verwaltung, Lokales sowie Themen aus Kunst, Kultur sowie Gesundheit und Reisen.

Medizin, Kultur oder Porträt: vielseitige Schreibe

Die Themenvielfalt meiner Artikel für verschiedene Magazine und Zeitschriften reicht von Medizin und Gesundheit über Personality-Storys, Musik-, Film-, Event- und Restaurant-Kritiken bis hin zu Lokalnachrichten und Kurznovellen.

Architektur, Innenarchitektur und Garten

In den Bereichen Bauen, Wohnen, Garten, Architektur und Innenarchitektur sowie Wellness schrieb ich für die Hamburger Magazine Haus & Markt und Residence.

Früher Biografin und Co-Autorin, heute Kursleiterin

Kollage der drei Biografien, die ich als Ghostwriter bzw. Co-Autorin fertigstellte.

Ich habe es geliebt, die Lebenserinnerungen von Privatleuten als Ghostwriterin bzw. Co-Autorin vom ersten Gespräch bis zur fertigen Autobiografie zu begleiten. Aus Zeitgründen kann ich zwar selbst keine Biografien mehr schreiben, gebe aber Kurse.

Fotografische Begleitung bei Reportagen

Ich bin keine ausgebildete Fotografin und empfehle, Profis zu engagieren. Meine Empfehlungen aus dem Raum Hamburg sind: Marion von der Mehden und Bina Engel. Ich weiß jedoch, dass das Budget manchmal keinen zusätzlichen Fotografen erlaubt, weswegen im Notfall auch Fotos zu meinem Portfolio gehören.

Schlussredaktion: letzte Fehler finden

Für die Designagentur Hoch+Quer UG arbeitete ich in der Schlussredaktion, also dem Durchgang, nachdem die Lektoren schon fast alles korrigiert haben, an digitalen Ausgaben der GEO Special und GEO Epoche im Hause von Gruner + Jahr.

GEO-Digital-Cover für die ich in der Schlussredaktion tätig war.

Der eigene kleine Verlag

Wenn Sie mich gegoogelt haben, wissen Sie sicherlich bereits, dass ich bis 2005, unter meinem Mädchennamen Samira Alinto, Verlegerin und Chefredakteurin des bilingualen in Nord- und Mitteleuropa vertriebenen monatlichen Musikmagazins STALKER MAGAZINE war. Trotz guter Verkäufe ging der Verlag leider bankrott, da es zuletzt kaum Anzeigenkunden gab. Während der Insolvenz arbeitete ich als Coach und CvD für andere Magazine, da ich ja nun bestens wusste, wie man es nicht machen sollte. Seitdem arbeite ich als freiberufliche Journalistin und seit 2015 auch als SEO-Texterin.

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